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Initiative für Heinz Prüller
Prüllen für Heinz -
Junge Steirer gründen Initiative für Heinz Prüller |
Die überraschende Pensionierung von Heinz Prüller durch den ORF veranlasst eine Gruppe junger Steirer,
eine Initiative für die Formel 1-Legende ins Leben zu rufen.
Seit Montag, den 9. Februar, sammeln sie über die Internetseite Unterschriften,
für den Verbleib Prüllers im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Prüllen für Heinz
Unter dem Motto "Wir prüllen für Heinz" setzt sich die Initiative für den Verbleib Prüllers in der Sportberichterstattung ein.
"Heinz Prüller ist ein Aushängeschild Österreichs. Sein Wissen wird weit über die Motorsportszene hinaus geschätzt und sein Moderationsstil hat Kultstatus erlangt",
erklärt Stefan Stöckl, Gründer der Initiative. Die Initiative dient auch als Plattform für alle Fans des 67-jährigen.
Österreichisches Aushängeschild
Heinz Prüller hat als Sportkommentator knapp 650 Formel 1 Rennen und 1000 Schirennen kommentiert.
Er war bei 5 Fußball-WM und EM-Endrunden dabei und hat über 65 Sportbücher verfasst.
1995 erhielt er den Romy als beliebtester Sportmoderator Österreichs und im Jahr 2000 wurde ihm das Ehrenzeichen des Landes Steiermark,
für seine Verdienste um den Österreich Grand Prix verliehen. 2003 erhielt Heinz Prüller als erster nicht italienischer Formel 1-Reporter die "Lorenzo Bandini Trophy"!
Die Initiative für Heinz Prüller setzt sich daher für den Verbleib des Aushängeschildes Österreichs im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Fans können sich unter www.initiativeheinzprueller.at der Initiative anschließen.
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Motorsport-Austria begrüßt und unterstützt diese Initiative ausdrücklich
und bittet die F1-Fans dies ebenfalls zu tun.
Heinz Prüller ist zum einen ein wandelndes F1-Lexikon und zum anderen an
Unterhaltungswert nicht zu überbieten.
Heinz Prüller hat, weit über österreichische Grenzen hinaus, Kultstatus.
Wer, von der heutigen Generation, würde einen Graf Berghe von Trips, einen Ascari
oder Fangio kennen, ohne Heinz Prüller.
Es sollte sich auch mittlerweile die Tatsache, daß sich ein Verzicht auf langjährige Erfahrung
auf Unternehmen keineswegs positiv auswirkt, durchgesetzt haben.
Zielgruppendenken, na dann aber auch an der tatsächlichen Zielgruppe ausgerichtet,
nicht an der von der Werbewirtschaft erwünschten, aber nicht vorhandenen.
Sam
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Sam
geschrieben am 15.02.2009 um 11:38 Uhr |
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Sam |
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